Tauschpins
Pins
Lapels
Give Aways
Ballonpins
Einige
meiner Tauschpins (die mehrfach vorhanden sind)
sind hier abgelichtet, diese gebe ich gern gegen andere Ballonpins ab.
Für meine Sammlung von Hard-Rock-Pins
habe ich eine
eigenständige Seite erstellt. Ein Besuch der Webseite lohnt
sich immer mal
wieder.
Der erste
Ballopin ist mein erster Tauschpin mit Werbung für meine
Homepage. Diesen Ballonpin gibt es in gleicher Ausführung mit
einer anderen Aufschrift (www.firewalltrainer.de) und in vier
verschiedenen Farben (Rot,
Grün,
Gelb
und Blau).
Den zweiten Ballonpin, vom Autohaus Seitz, konnte ich mehrmals
eintauschen und biete ihn daher hier zum Tausch gegen einen anderen
Ballonpin
an.
Den 3. Ballonpin (adolph & ghaffari 45468) suche ich derzeit
selbst im Tausch oder Ankauf, auch mehrfach. Im Ankauf bitte zu einem
fairen Preis anbieten.
Gegen Erstattung der Portokosten
sende ich gern 2
verschiedene Pins
von "firewalltrainer.de" und weitere
Überraschungspins zu, insgesamt 5 kostenlose
Pins.
Bitte mit Paypal oder Moneybookers 1,50
Euro nur für Porto
senden. Adresse ist:
webmastermarkt
(at) online.ms
Bitte die Angabe des
Absenders
nicht vergessen.
Das
Senden von postgültigen
Briefmarken ist auch
möglich:
Igor Adolph
Postfach 10 01 10
45401 Mülheim an der Ruhr
Germany
Pins
eignen sich auch als kleinere Preise für eine Tombola bei
einer Schul-, Unterhaltungs- oder Sportveranstaltung. Diese
Werbegeschenke sind auch eine interessante Geschenkidee. Bei Bedarf an
solchen Sachpreisen bzw. "Trostpreisen" bitte per eMail melden!
|
|
Was sind Werbeartikel?
Werbeartikel
werden als zusätzliche Werbemittel, unterstützend zur
klassischen Werbung eingesetzt. Sie sind vielen Menschen eher unter dem
Begriff Werbegeschenke bekannt. Es handelt sich dabei um Geschenke
eines Unternehmens an Einzelhändler, direkte Geschäftspartner
oder Endverbraucher. Diese werden meist an Weihnachten, auf Messen oder
bei Promotionkampganen verteilt.
Bei der Verwendung der Werbemittel sind jedoch einige Punkte zu
beachten. Diese wären die Zielgruppe, das zur Verfügung
stehende Werbebudget und das beworbene Produkt.
Werbegeschenke werden häufig in Form von Streuartikel eingesetzt.
Unter diese Streuartikel fallen unter anderem Feuerzeuge oder
Kugelschreiber. Der Zweck dieser Geschenke ist es, die Bekanntheit der
Firma oder eines Produktes zu steigern. Diese Werbemittel zeichnen sich
durch einen niedrigen Preis aus, wodurch sie in relativ großen
Mengen verteilt werden können.
Steht nicht der Bekanntheitsgrad, sondern die Qualität im
Vordergrund, so verwenden Unternehmen eher teurere Werbegeschenke. Da
hier der Preis weitaus höher ist, als bei Streuartikeln, werden
diese Werbeartikel eher an Entscheidungsträger versandt.
Dass Werbung nicht mehr nur im klassischen Sinne wichtig ist, unterstreicht die Studie "Werbeartikel-Monitor 2011".
Diese befasste sich unter anderem mit der Relevanz von Werbeartikeln.
Befragt wurden in dieser Studie 520 Unternehmen in der BRD. Diese 520
Unternehmen teilten sich wie folgt auf: 48,9% waren Kleinstunternehmen
(bis zu 9 sozialversicherungspflichtigen Mitarbeitern), 15,2% entfielen
auf Kleinunternehmen (10 - 49 sozialversicherungspflichtigen
Mitarbeiter), 16,7% waren Mittelständische Unternehmen (50 - 249
sozialversicherungspflichtigen Mitarbeiter) und bei 19,2% handelte es
sich um Großunternehmen (ab 250 sozialversicherungspflichtigen
Mitarbeiter).
Auffällig ist hierbei, dass vor allem Kleinstnternehmen mit 2,21
Milliarden Euro (64%) den Hauptanteil an den Ausgaben für
Werbemittel trugen. Auf Kleinunternehmen entfielen 18 %, bei einer
Ausgabenhöhe von 0,61 Milliarden Euro. Mittelständische
Unternehmen investierten etwa 0,51 Milliarden Euro. Dies machte einen
Anteil von 15 % aus. Großunternehmen investierten 2010 lediglich
0,1 Milliarden Euro. Hier liegt der prozentuale Anteil bei lediglich 3
%. Insgesamt wurde 2010 von den befragten Unternehmen 3,43 Milliarden
Euro für Werbeartikel ausgegeben. Im Vergleich zu den Vorjahren
ist hier eine deutliche Steigerung zu erkennen. 2004 und 2005 waren es
2,80 Milliarden Euro. Dies steigerte sich bis 2008 bis auf 3,21
Milliarden Euro. 2009 sanken die Ausgaben auf 2,97 Milliarden Euro.
Die steigende Bedeutung von Werbegeschenken zeigt auch eine andere
Statistik. Während die Ausgaben für Zeitungs-, Radio- und
Fernsehwerbung zurückgingen, so stiegen die Ausgaben für
Werbegeschenke.
Werden Unternehmer befragt, warum sie ihr Geld in Werbeartikel
investieren, so geben viele an, dass die Beschenkten sich, wenn auch
nur unterbewusst, durch diese Werbegeschenke mit dem Unternehmen
verbunden fühlen. Dadurch könnten die Bekanntheit des
Unternehmens gesteigert, neue Märkte erschlossen beziehungsweise
bereits vorhandene Märkte ausgebaut und der Absatz gesteigert
werden.
Werden Giveaways, wie zum Beispiel Kugelschreiber verwandt, sollte
darauf geachtet werden, dass diese von einem professionellen Anbieter
entworfen und geliefert werden. Auch wenn dies teurer sei, als
möglichst billige Giveaways zu erstehen, so erreichten diese eher
das gewünschte Ziel. Möglichst billige Giveaways verursachen
meistens genau das Gegenteil. Jedoch sollte darauf geachtet werden,
dass der Preis für Giveaways nicht zu hoch gerät. Er sollte
abhängig vom beworbenen Produkt gewählt werden.
Weiterhin ist die Zielgruppe zu beachten. Ältere und jüngere
Menschen haben unterschiedliche Geschmäcker und unterschiedliche
Interessen. Demnach sollte auch bei der Wahl der Werbegeschenke
differenziert werden. Ein Jugendlicher kann häufiger etwas mit
einem USB Stick anfangen, wohingegen ältere Menschen eine Lupe
oder einen Wanderrucksack als Giveaway gebrauchen können. Der
eigene Geschmack sollte hierbei hintenan gestellt werden.
Das Werbegeschenk muss der Zielgruppe und nicht einem selbst gefallen.
Der letzte Faktor ist der Preis. Ein Werbegeschenk sollte nie teurer
sein, als das beworbene Produkt. Werbegeschenke werden eingesetzt, um
den Gewinn zu steigern, wenn zunächst hohe Kosten für die
Werbegeschenke selbst erst wieder reingeholt werden müssen, so
erfüllen sie nicht ihren eigentlichen Zweck.
zur Homepage
PostcardWorld Postkarten-Ankauf
Red Shirt Photography
Then-and-Now
|